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Rubrik: Frage des Monats

? Wie geht man bei der Impfung gegen "Schweinegrippe" bei marcumarisierten Patienten vor? In der Fachinformation findet man nichts zu einer subcutanen Impfung, möglichwerweise ist bei einer Emulsion auch die Immunantwort in schlecht durchblutetem Gewebe unzureichend. Ich habe, obwohl ich natürlich weiß, dass dies an und für sich eine Kontraindikation darstellt, nach Aufklärung solcher Patienten eine i.m. Impfung durchgeführt mit einer sehr dünnen Nadel und anschließend einen Tape-Druckverband für 24 Stunden angelegt, bisher bei einigen Fällen ohne aufgetretene Probleme. Was würden Sie in solchen Fällen empfehlen?

Letzte Änderung: 2009-11-23 12:26:17